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Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 11.10.2025, 14:50
von Staber
Moin werte User!
Absolute Fehlentscheidung. Die größten Bemühungen in der Welt Frieden zu stiften zeigte glasklar Herr Trump. Und dass er jetzt sogar Hamas/Israel befriedet hat „konnte ja nicht mehr einfließen“ wie wir überall schon vorweg entschuldigend lesen konnten. Dass Trump seit seinem Amtsantritt darauf hinarbeitete, ist seit 02.2025 bekannt. Seine Bemühungen um die Befriedung weiterer Konflikte, allen voran der Krieg Russland/Ukraine, ist ebenfalls bekannt. Bei mindesten 7 Konflikten hat er maßgeblich zumindest zu einer Verbesserung beigetragen. Im Falle Hamas / Israel, Armenien / Aserbaidschan und Israel/Iran war er unbestreitbar derjenige der befriedet hat. Aber auch da haben wir ja durch die „Faktenfinder“ lernen müssen, dass die 7 Konflikte gar nicht beigelegt wurden. Wenn der Preis nur nach Erfolg vergeben würde, dann hätte Frau Machado den Preis auch nicht erhalten dürfen. Man hat das Gefühl, dass das Nobelkomitee woke-verkrampft nach Frauen aus der Dritten Welt sucht. Hat sie etwas bewirkt? Meines Wissens ist immer noch der sozialistische Diktator Maduro an der Macht. Und der Typ ist noch recht jung. Da wird in den nächsten 25 Jahren nichts passieren. Warum also dieser ganze Zinnober?
Kleiner Trost , immerhin, der Preis ging nach Amerika eben in den Süden des Kontinents
))grins((
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 12.10.2025, 07:18
von Sonnenschein+8+
Lieber Staber
Es hilft halt nix, wenn man die Welt retten will, aber im eigenen Land Chaos verbreitet. Hängt halt alles zusammen
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 12.10.2025, 08:11
von AlexRE
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Lieber Staber
Es hilft halt nix, wenn man die Welt retten will, aber im eigenen Land Chaos verbreitet. Hängt halt alles zusammen
Wie gesagt, wenn das Nobelpreiskommitee auf die Persönlichkeit der Kandidaten abstellen würde, hätte sich Trump bei unzähligen Gelegenheiten unmöglich gemacht. Das ist aber nicht so, Friedensnobelpreise werden nach dem Gewicht des politischen Wirkens einer Person im Sinne des Weltfriedens vergeben. Ansonsten wäre es ja auch unmöglich, das in der Vergangenheit Terroristen wie Arafat und Begin einen Friedensnobelpreis bekommen haben.
Jedenfalls jubeln heute die regierungskritischen Israelis Trump zu, während sie Netanjahu ausbuhen:
https://www.zdfheute.de/politik/ausland ... n-100.html
Der Erfolg wird also ausschließlich Trump zugeschrieben, was das Nobelpreiskommitee sehr wahrscheinlich ähnlich sieht. Trump kann sich deshalb ernsthafte Chancen ausrechnen, den Friedensnobelpreis 2026 zu bekommen.
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 12.10.2025, 09:29
von Sonnenschein+8+
Wie gesagt, wenn das Nobelpreiskommitee auf die Persönlichkeit der Kandidaten abstellen würde, hätte sich Trump bei unzähligen Gelegenheiten unmöglich gemacht
Natürlich hängt das eine mit dem anderen zusammen. Ein vorbestrafter Krimineller, der gerade sein Land in die Krise stürzt mit Verhaftungen, ohne das jemand was getan hat, kriegt keinen Friedensnobelpreis. Dann lies mal, warum die Frau es gekriegt hat und dann weißt du die Antwort, warum Trump es nicht gekriegt hat.
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 13.10.2025, 07:01
von Sonnenschein+8+
es ist schon verblüffend, wie viele sich von der propagandistischen Selbstdarstellung Donald Trumps als großer Friedensbringer überzeugen lassen. Natürlich ist es gut, dass es endlich einen Deal gibt, der hoffentlich Israels zerstörerische Offensive beendet, das tägliche Töten in Gaza stoppt und das Überleben der Geiseln sichert. Doch eines ist klar: Niemand außer dem US-Präsidenten hätte diesen Krieg beenden können, und zwar genau deshalb, weil er derjenige ist, der sein Fortführen überhaupt möglich gemacht hat.
Trump, der Israels Armee mit Waffen in Milliardenhöhe beliefert hat, nun einen Friedensnobelpreis zu verleihen, wäre ungefähr so, als würde man Benjamin Netanjahu einen Preis zur Welthungerbekämpfung widmen, weil er erneut Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulässt, die er zuvor selbst blockiert hatte. Ähnlich verquer ist es, die Bundesregierung jetzt dafür zu loben, dass sie Geld in den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens steckt – jenes Gaza, dessen Zerstörung sie zwei Jahre lang politisch, militärisch und juristisch legitimiert, verteidigt und mitgetragen hat.
https://taz.de/Trump-will-Nobelpreis-fu ... /!6116367/
So sieht es aus! Die meisten haben es vergessen.
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 13.10.2025, 10:03
von Staber
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Sonnenschein+8+ hat geschrieben:es ist schon verblüffend, wie viele sich von der propagandistischen Selbstdarstellung Donald Trumps als großer Friedensbringer überzeugen lassen. Natürlich ist es gut, dass es endlich einen Deal gibt, der hoffentlich Israels zerstörerische Offensive beendet, das tägliche Töten in Gaza stoppt und das Überleben der Geiseln sichert. Doch eines ist klar: Niemand außer dem US-Präsidenten hätte diesen Krieg beenden können, und zwar genau deshalb, weil er derjenige ist, der sein Fortführen überhaupt möglich gemacht hat.
Trump, der Israels Armee mit Waffen in Milliardenhöhe beliefert hat, nun einen Friedensnobelpreis zu verleihen, wäre ungefähr so, als würde man Benjamin Netanjahu einen Preis zur Welthungerbekämpfung widmen, weil er erneut Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulässt, die er zuvor selbst blockiert hatte. Ähnlich verquer ist es, die Bundesregierung jetzt dafür zu loben, dass sie Geld in den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens steckt – jenes Gaza, dessen Zerstörung sie zwei Jahre lang politisch, militärisch und juristisch legitimiert, verteidigt und mitgetragen hat.
https://taz.de/Trump-will-Nobelpreis-fu ... /!6116367/
So sieht es aus! Die meisten haben es vergessen.
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 13.10.2025, 10:33
von maxikatze
Zitat aus taz:
Niemand außer dem US-Präsidenten hätte diesen Krieg beenden können, und zwar genau deshalb, weil er derjenige ist, der sein Fortführen überhaupt möglich gemacht hat.
Was für ein Drecksblatt.
Das Fortführen des Krieges ist wohl eher den Terroristen in Gaza zuzurechnen. Warum sagt das linke Schmierblatt nichts dazu?
Passt wohl nicht ins Weltbild, dass Trump dabei ist, für Frieden zu sorgen?
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 13.10.2025, 10:40
von Sonnenschein+8+
maxikatze hat geschrieben:Zitat aus taz:
Niemand außer dem US-Präsidenten hätte diesen Krieg beenden können, und zwar genau deshalb, weil er derjenige ist, der sein Fortführen überhaupt möglich gemacht hat.
Was für ein Drecksblatt.
Das Fortführen des Krieges ist wohl eher den Terroristen in Gaza zuzurechnen. Warum sagt das linke Schmierblatt nichts dazu?
Passt wohl nicht ins Weltbild, dass Trump dabei ist, für Frieden zu sorgen?
jaja immer die schlimmen Linken
Re: Nobelpreisträger
Verfasst: 13.10.2025, 11:42
von AlexRE
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Zitat aus taz:
Niemand außer dem US-Präsidenten hätte diesen Krieg beenden können, und zwar genau deshalb, weil er derjenige ist, der sein Fortführen überhaupt möglich gemacht hat.
Was für ein Drecksblatt.
Das Fortführen des Krieges ist wohl eher den Terroristen in Gaza zuzurechnen. Warum sagt das linke Schmierblatt nichts dazu?
Passt wohl nicht ins Weltbild, dass Trump dabei ist, für Frieden zu sorgen?
jaja immer die schlimmen Linken
Sorry, ich möchte wirklich nicht Dein Weltbild erschüttern, aber der taz - Artikel ist grober Unfug. Den Krieg hat die Hamas mit einem beispiellos grausamen Massaker angefangen und Israel hat nullkommagarnichts an Waffenhilfe oder Ermutigung von den USA gebraucht, um diesen krankhaft sadistischen Feind zwischen zwei Fingern der linken Hand zu zerquetschen.
Die Einmischung von Trump ist spät erfolgt und hat zum Waffenstillstand und zur heutigen Freilassung der letzten israelischen Geiseln geführt.
Da es dem Nobelpreiskommitee immer nur um die Ergebnisse von Friedensinitiativen geht und nicht darum, wie würdig der Kandidat dieser Ehrung ist, hat Trump tatsächlich eine Chance auf den Friedensnobelpreis 2026. In diesem Jahr war das wegen des frühen Endes der Einreichungsfrist für Kandidatenvorschläge nicht möglich. Trump und die ihn umgebenden Speichellecker sind aber zu blöd, die Spielregeln des Nobelpreiskommitees zu kapieren, sonst hätte es das ganze Palaver um Trumps Nobelpreiswünsche gar nicht gegeben.