Re: Nordkorea droht mit Atomangriff
Verfasst: 10.03.2013, 18:02


Bist Du davon überzeugt Livia ??werden alle für unsere Arbeit gerecht entlöhnt
Caloderma hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Staber schrieb
aber immerhin ist es kein Staat, in dem Kapitalisten die großen Profite auf Kosten der Arbeiter machen, wie in USA, Schweiz, BRD etc.![]()
Der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer gegenüber nie profitiert. Wir wurden und werden alle für unsere Arbeit gerecht entlöhnt und können auch davon leben. Viele sehr gut sogar.
Ähm Livia, seit wann gibt es denn in der Schweiz den sozialistischen Leistungslohn ? Bisher dachte ich, in der Schweiz gäbe es auch den Kapitalismus ! Wenn dem so ist, kann etwas an Deiner Aussage nicht stimmen.
Ueberzeugt ? Jeder der hier Arbeiten will wird nach seinen Leistungen entlöhnt. Immer Ende eines Jahres werden Mitarbeiter in grossen Firmen und Multis, teilweise auch in kleinen Geschäften vom Chef oder dem zuständingen Verantwortlichen, zu einer Qualifikationsbesprechung eingeladen. Man spricht über die geleistete Arbeit und nebst dem Teuerungsausgleich der vom Bund ausgegeben und von vielen Firmen übernommen wird, bekommt man dann nach Leistung eine zusätzliche Lohnerhöhung.Staber hat geschrieben:@ LiviaBist Du davon überzeugt Livia ??werden alle für unsere Arbeit gerecht entlöhnt
gruß staber
Was meinst du denn mit sozialistischem Leistungslohn ? Klar gibt es bei uns auch Superreiche wie bei euch auch, das heisst aber nicht dass der gewöhnliche Arbeiter keinen gerechten Lohn erhält. Siehe Beitrag an Staber.Caloderma schrieb
Ähm Livia, seit wann gibt es denn in der Schweiz den sozialistischen Leistungslohn ? Bisher dachte ich, in der Schweiz gäbe es auch den Kapitalismus ! Wenn dem so ist, kann etwas an Deiner Aussage nicht stimmen.
Ich nehme mal an, dass unter dem ausländischen Bevölkerungsanteil in der Schweiz der Anteil der (deutschen) Hochqualifizierten höher ist als der Anteil der Hochqualifizierten an der Gesamtbevölkerung.Lohn nach Staatsangehörigkeit: In der Gruppe der hochqualifizierten Arbeitskräfte erhielten ausländische Arbeitnehmende 2010 im Durchschnitt höhere Löhne als schweizerische Arbeitnehmende. Letztere bezogen einen Lohn von 11’026 CHF, während niedergelassene Ausländer/innen 12’303 CHF, Kurzaufenthalter/innen 15’100 CHF und Aufenthalter/innen 13’650 CHF verdienten. Einzig die Löhne der Grenzgänger/innen waren etwas tiefer (10’931 CHF) (alle Ausbildungsniveaus, alle Altersstufen).
Genau so ist es Alex. Das sind Hochqualifizierte Mitarbeiter und wie schon erwähnt, werden sie nach Leistung und Ausbildung entlöhnt. Die meisten befinden sich in Spitälern, Unis und anderen Arbeitsstellen. Wie zum Beispiel Axel Weber und so fort.AlexRE hat geschrieben:Ich nehme mal an, dass unter dem ausländischen Bevölkerungsanteil in der Schweiz der Anteil der (deutschen) Hochqualifizierten höher ist als der Anteil der Hochqualifizierten an der Gesamtbevölkerung.Lohn nach Staatsangehörigkeit: In der Gruppe der hochqualifizierten Arbeitskräfte erhielten ausländische Arbeitnehmende 2010 im Durchschnitt höhere Löhne als schweizerische Arbeitnehmende. Letztere bezogen einen Lohn von 11’026 CHF, während niedergelassene Ausländer/innen 12’303 CHF, Kurzaufenthalter/innen 15’100 CHF und Aufenthalter/innen 13’650 CHF verdienten. Einzig die Löhne der Grenzgänger/innen waren etwas tiefer (10’931 CHF) (alle Ausbildungsniveaus, alle Altersstufen).
Kim habe entschieden, "dass angesichts der gegenwärtigen Lage die Zeit gekommen sei, um Rechnungen mit den US-Imperialisten zu begleichen", hieß es. Als Ziele der Raketen wurden das amerikanische Festland, die US-Militärbasen auf Hawaii und Guam sowie in Südkorea genannt. Nach einer Vorbereitungszeit könne ein Angriff jederzeit erfolgen.
Für mich ist das alles Säbelrasseln.maxikatze hat geschrieben:Droht ein neuer Korea-Krieg? Was ist dran an den Drohungen? Oder ist Kim Jong nur ein Grossmaul und es steckt nichts dahinter?
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... chaft.html
Kim habe entschieden, "dass angesichts der gegenwärtigen Lage die Zeit gekommen sei, um Rechnungen mit den US-Imperialisten zu begleichen", hieß es. Als Ziele der Raketen wurden das amerikanische Festland, die US-Militärbasen auf Hawaii und Guam sowie in Südkorea genannt. Nach einer Vorbereitungszeit könne ein Angriff jederzeit erfolgen.
Ich würde nicht darauf wetten, dass es da keine alternativen Machtzirkel gibt, die auf ihre Chance lauern. Vielleicht macht der Diktator derzeit ja auch nur deshalb so einen außenpolitischen Aufriss, weil das seine innenpolitische Position stärkt.Staber hat geschrieben:Ohne ihren Abgott werden die Nordkoreaner danach nur noch wie Roboter mit Softwareabsturz orientierungslos und ungefährlich durchs Land irren.
gruß staber