Okay, dann weiter mit der Schlammschlacht und her mit dem Popcorn.

Es stimmt nachdenklich das die Welt kurz vor der Wahl so viele Falschmeldungen über Frau Weidel verbreitet. Mit seriösem Journalismus hat das wenig zu tun.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Hi staberEs stimmt nachdenklich das die Welt kurz vor der Wahl so viele Falschmeldungen über Frau Weidel verbreitet. Mit seriösem Journalismus hat das wenig zu tun.
wieso bist du da so sicher das es eine Falschmeldung ist? Und wenn die Presse bei anderen Parteien was "Ausgräbt", da weisst du sehr genau dass es keine falschmrldung ist. Hm.. ehrlich gesagt weiss ich es nicht. ABER hier war auch mal eine die hat was gegen Ausländer gehabt und hat ne Türkische Putzfrau mit Kopftuch gehabt. Hm... ich mein ja nur. und beim anderen muss man warten...was rauskommt.
Asylbetreuerin nach Messerattacke auf einem Auge blind
Eine Asylbewerberin hat mit einem sogenannten Gertel eine Betreuerin schwer verletzt. Jetzt wurde die Afrikanerin wegen Mordversuchs angeklagt.
Was die heute 28-jährige Asylbetreuerin erlebt hatte, sprengt den Rahmen des Vorstellbaren. Eine Bewohnerin des Durchgangszentrums für Asylsuchende in Embrach hatte am 18. November 2015 mit einem sogenannten Gertel – einem machetenähnlichen Gartenmesser – rund zwanzigmal auf den Kopf und Oberkörper der Betreuerin geschlagen. Dabei erlitt die junge Schweizerin Verletzungen an den Augen, sodass sie auf dem linken Auge vollständig erblindete. Der Grund für die Attacke: Die Asylantin hätte das Durchgangszentrum verlassen und in ein anderes Zentrum im Kanton umziehen müssen.
Bei der Beschuldigten handelt es sich um eine heute 36-jährige Frau aus der Elfenbeinküste. Sie hatte als Papierlose im Juni 2013 beim Bund ein Asylgesuch eingereicht, das mit einem Nichteintretensentscheid abgelehnt wurde. Sie hätte die Schweiz im November 2014 verlassen sollen, widersetzte sich aber der Ausreise immer wieder. Zur Tatzeit lebte sie im Durchgangszentrum Embrach. Sie hätte aber in die Notunterkunft Adliswil ziehen sollen, wo Familien und alleinstehende Frauen untergebracht werden. Dagegen wehrte sich die Afrikanerin – trotz täglichen Gesprächen mit dem Betreuerteam.
Der Ausreise widersetzt
Am Mittag des 18. November 2015 suchte die Betreuerin die Afrikanerin in ihrem Zimmer auf. Doch diese machte keine Anstalten, zu packen, sondern sagte, dass sie Bauchweh habe und nicht weggehen könne. Als die Betreuerin anbot, ihr beim Packen zu helfen, ging die Beschuldigte plötzlich zur Zimmertür und schloss diese ab. Laut Anklageschrift holte sie dann aus ihrem Schrank einen Gertel mit einer 30 Zentimeter langen gekrümmten und sehr scharfen Klinge.
Sie ging auf die Betreuerin zu und schlug mit dem Gertel mehrmals auf ihren Kopf ein. Die Frau sackte zusammen und blieb auf dem Boden liegen. «Sodann stürzte sich die Beschuldigte mit dem Gertel auf die Geschädigte und hackte weiter unerbittlich und mit grosser Wucht circa zwanzigmal auf Kopf, Rumpf und Extremitäten der Geschädigten ein», heisst es in der Anklageschrift. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Oberkörper. Auf dem linken Auge ist die Betreuerin vollständig blind. Ihr Gesicht ist durch die Narben arg entstellt worden und sie hat drei Zähne verloren.
Anfänglich versuchte sich das Opfer noch zu wehren, dann erlahmten seine Kräfte. Als sich die Betreuerin tot stellte, hörte die Täterin auf. Sie schloss die Zimmertür ab und schob den Kühlschrank vor die Tür. Währenddessen versuchte die Betreuerin ihr Handy hervorzunehmen und um Hilfe zu rufen. Als die Asylbewerberin dies bemerkte, entriss sie ihr das Handy. Dann schüttete sie der am Boden liegenden schwer Verletzten Brennsprit über den Körper. Die Täterin wechselte in der Folge ihre blutverschmierten Kleider, zog sich eine Perücke an und floh aus dem Fenster ins Freie mit den Worten «Je vais mourir à la prison» (ich werde im Gefängnis sterben). Die Kantonspolizei konnte die Frau am gleichen Abend in Kloten verhaften.
Am Dienstag verabschiedete sich ProSieben-Moderator Thore Schölermann (32) nach der „taff“-Sendung mit den Worten: „Leute, geht wählen – nur nicht die AfD.“
Medienaufsicht ermittelt gegen den Moderator
Bereits nach der Sendung bekam der 32-Jährige heftigen Gegenwind auf Facebook.
Doch Thore schweigt nicht und entschuldigte sich bereits öffentlich auf Facebook.
Dafür möchte ich mich in meiner Funktion als Moderator (...) entschuldigen, denn da habe ich tatsächlich meine Neutralität als Moderator verloren. Das war falsch und es war nicht im Namen von ProSieben oder „taff“. Das habe ich ganz privat als Thore da spontan gesagt.
Und im gleichen Statement macht er eines ganz deutlich: „Eins möchte ich noch mal untersreichen. Als Thore sage ich das nochmal und zwar laut. Wenn ich nach so einer Äußerung als Volksverräter beschimpft werde, zeigt mir das nur, wie notwendig das ist, dass ich Leute warnen möchte. Die Leute sollten sich nicht von ungehemmter rechter Propaganda verführen lassen und stark überlegen, ob sie sich mit Leuten in ein Netz setzen wollen und damit die Zukunft eines tollen Landes riskieren wollen und wir uns in der ganzen Welt ekelig darstellen und in Zeiten zurückfallen, über die wir eigentlich froh sind, dass wir sie überwunden haben.“
Das ist mal eine klare Ansage...
Einer aus dem AfD-Kreisverband, in dessen Gebiet Merkel auftrete, melde eine Protestdemonstration an; der Landesverband lade dann per E-Mail alle Mitglieder ein, sich zu beteiligen.
Sie sei erschüttert, dass die Vertreter der AfD offenbar glaubten, durch Pfeifen irgendetwas verbessern zu können. Zugleich betonte sie, dass man Protest in einer Demokratie aushalten müsse.
Die Art und Weise dieser Wut sei „nicht erklärbar“. „Diese Leute brüllen und pfeifen. Sie wollen gar keine Diskussion. Sie wollen ihren angestauten Frust ablassen“, sagte Tillich und forderte zugleich ein entschiedeneres Vorgehen gegen „Reichsbürger“. „Wir sind viel zu lasch mit denen umgegangen.“
Sie sei erschüttert, dass die Vertreter der AfD offenbar glaubten, durch Pfeifen irgendetwas verbessern zu können. Zugleich betonte sie, dass man Protest in einer Demokratie aushalten müsse.
da kann man sehen wie die vernetzt sind.
Als Thore sage ich das nochmal und zwar laut. Wenn ich nach so einer Äußerung als Volksverräter beschimpft werde, zeigt mir das nur, wie notwendig das ist, dass ich Leute warnen möchte. Die Leute sollten sich nicht von ungehemmter rechter Propaganda verführen lassen und stark überlegen, ob sie sich mit Leuten in ein Netz setzen wollen und damit die Zukunft eines tollen Landes riskieren wollen und wir uns in der ganzen Welt ekelig darstellen und in Zeiten zurückfallen, über die wir eigentlich froh sind, dass wir sie überwunden haben.“"
und dieses gejammere von der AFD und co geht mir tierisch auf den geist. Austeilen aber nicht einstecken können
maxikatze hat geschrieben:und dieses gejammere von der AFD und co geht mir tierisch auf den geist. Austeilen aber nicht einstecken können
Du findest es also normal, dass Wahlkämpfer der AfD mitunter von der Antifa krankenhausreif geprügelt werden und tust das mit einem "nicht einstecken können" ab?![]()
Ich frage mich wer hier mehr Demokratiedefizite hat, Linke & Konsorten nebst SPD oder die AfD.
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