
Heuschrecken für unsere Senderstörche: Nobby in Mauretanien und Michael im Tschad profitieren zurzeit von einem hohen Heuschrecken-Vorkommen.
Was für die Störche eine gute Nahrungsquelle bedeutet, beobachten die Menschen mit großer Sorge: Riesige Heuschrecken-Schwärme richten immer wieder große Schäden in der Landwirtschaft an.
maxikatze hat geschrieben:
Makatsa links, Thulane rechts.
(im Walter Sisulu National Botanical Garden in Südafrika)
maxikatze hat geschrieben:https://blogs.nabu.de/hessen/rotmilane-iberische-halbinsel-oktober2016/
Nicht nur die Störche zieht es in den Süden. Auch die besenderten Rotmilane haben die Pyrenäen überquert. Die Greifvögel übermitteln alle 30 Minuten Daten an den NABU.![]()
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