Fast 90% der Einwohner hier in der Schweiz wollen auf keinen Fall in die EU.
Dann sollen sie draußen bleiben



so sieht es aus!
Fast 90% der Einwohner hier in der Schweiz wollen auf keinen Fall in die EU.
.....dass Europa kaputt gemacht wird.
Staber hat geschrieben
Hi Livia.
"2013 ein schlechtes Jahr für Europa": EU-Sozialkommissar Laszlo Andor zeichnet ein düsteres Bild der sozialen Lage in der EU. Während Deutschland und nordische Staaten vergleichsweise gut dastehen, rutscht Südeuropa tiefer in die Krise. Die Arbeitslosigkeit klettert auf ein Rekordhoch.Da fällt auseinander, was zusammengehören soll!
Ein anderes Fazit lässt der neue Bericht der EU-Kommission zur sozialen Lage in Europa kaum zu. Die Zahlen, Daten und Fakten, die EU-Sozialkommissar Laszlo Andor am Dienstag in Brüssel präsentierte, weisen alle in die gleiche Richtung: Deutschland, Österreich, die Beneluxstaaten, die skandinavischen Mitgliedsländer, Frankreich und Polen konnten seit Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008 ihren Wohlstand zumindest behaupten. Die übrigen EU-Mitgliedsländer befinden sich dagegen in bedenklichem Sinkflug. Die Arbeitslosigkeit steigt immer weiter, das Armutsrisiko wächst. Die soziale Spaltung in Europa ist doch schon längst Alltag!! Und innerhalb Deutschlands ist die Spaltung mittlerweile auch "auf einem guten Weg"!!
Der eine hat in Zürich gewohnt, der andere in Genf. Nun sitzen sie im Flugzeug nach Tunis. Beide sind abgewiesene Asylbewerber aus Tunesien, beide kriminell geworden. Mit einem Unterschied: Der «Zürcher» hat nichts im Sack, der «Genfer» 1000 Franken, in seiner Heimat warten weitere 3000 auf ihn – für eine Berufsausbildung.
Als Beispiel nennt er einen psychisch kranken Asylbewerber, der partout nicht ohne seinen Kanarienvogel in seine Heimat zurückfliegen wollte. Also übernahm das Sozialamt die Kosten für den Transport des Tieres. Hofstetter spricht von weniger als zehn Fällen pro Jahr. Die Beträge variieren von Fall zu Fall und betragen durchschnittlich 1000 Franken. Die Bundesvorgaben ermöglichen Beiträge von bis zu 5000 Franken. «Wir vergolden also die Rückreise nicht», folgert Hofstetter. Dieses System habe sich bewährt.
Um Zwangsausschaffungen zu vermeiden, unterstützt Genf die Heimkehr krimineller Asylbewerber mit 4000 Franken. Der Kanton Zürich lehnt dies ab und hilft nur in Einzelfällen.
Die Kantone könnten arbeitslose EU-Bürger in ihren Heimatstaat zurückschicken. Doch das geschieht nicht. Und Fürsorgeabhängigkeit ist explizit kein Grund, das Aufenthaltsrecht zu widerrufen.
In den beiden grössten Kantonen, Zürich und Bern, ist noch kein einziger EU-Bürger wegen fortdauernder Arbeitslosigkeit weggewiesen worden, wie eine Nachfrage des TA ergeben hat. Dies, obwohl das rechtlich möglich wäre. Wer als Arbeitnehmer mindestens 12 Monate arbeitslos ist, kann zwar so oder so die ersten fünf Jahre in der Schweiz bleiben. Danach aber könnte ihm der Kanton die Bewilligung auf ein Jahr reduzieren und ihn schliesslich, falls er immer noch keine Arbeit hat, nach Hause schicken.
«Die Verlängerung um nur ein Jahr kommt selten vor», sagt Claudia Ransberger vom Migrationsamt des Kantons Bern. Yves Rickenbacher vom Zürcher Migrationsamt spricht von einer theoretischen Möglichkeit, jemanden wegen Arbeitslosigkeit auszuweisen. In der Regel könnten die Betreffenden im entscheidenden Moment eine Arbeitsbescheinigung vorweisen.
Die Wirtschaft kann es sich nicht länger leisten
Gerade dieser Doppelweg würde auch Chancen bieten, so Hildebrand: Er würde unabhängig denkenderen Ländern wie Grossbritannien und der Schweiz Formen der Beziehung mit der EU eröffnen, die eine nachhaltige Unterstützung in der Bevölkerung hätten.
Aus Investorensicht verweist Hildebrand auf die Wachstumsprobleme, die sich wegen der anhaltenden Unsicherheit über den institutionellen Rahmen der EU ergeben: Dies sei etwas, was sich die Wirtschaft Europas nicht länger leisten kann. «Für die Politiker des Kontinents», so Hildebrand, «gibt es keine dringendere Aufgabe, als die Zweifel über die demokratische Legitimation des europäischen Projekts zu beschwichtigen.»
Sonnenschein hat geschrieben
Dann sollen sie draußen bleibenIch jedenfalls habe nix gegen die Schweizer/innen im gegenteil ich mag sie. Nur wie man es angeht fand ich nicht gut. Ich finde man hätte eher die Staaten in den Hintern treten müssen woher die Flüchtlinge/ Migranten kommen und denen in ihrem Land Helfen. Anstatt auf dem Rücken derer auszutragen zum teil ( nicht alle) Arbeiten und nur in Frieden Leben wollen. Das gute jetzt daran ist, das so manche/r Deutscher in der Schweiz Lebender merkt wie es ist ein Arbeitsmigrant zu sein und nicht alle Schweizer mögen die Deutschen. Zum Teil Verständlich. Denn wir sind ja auch keine Heiligen auch wenn das so manch eine/r meint
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Livia hat geschrieben:Was bei vielen Schweizer an Deutschen Emigranten auffällt, ist die schnelle Sprachweise denen viele nicht folgen können und damit überfordert sind. Das löst dann auch einen gewissen Unmut aus, aber die meisten schätzen sie weil sie fleissig sind und nicht kriminell auffallen.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Was bei vielen Schweizer an Deutschen Emigranten auffällt, ist die schnelle Sprachweise denen viele nicht folgen können und damit überfordert sind. Das löst dann auch einen gewissen Unmut aus, aber die meisten schätzen sie weil sie fleissig sind und nicht kriminell auffallen.
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Das liegt im Auge des Betrachters bzw. im Ohr des Zuhörers. Die Deutschen sprechen aus meiner Sicht gar nicht so schnell, wenn ich das z. B. als jemand mit Spanischkenntnissen (Abiturfach) mit der südeuropäischen Sprechgeschwindigkeit vergleiche, da schlackern einem wirklich die Ohren. Es ist wohl eher so, dass die Schweizer seeeeeeeehr langsam sprechen ...![]()
Übrigens - gerade auf Facebook gesehen:
AlexRE hat geschrieben:;)
EU stoppt Stromabkommen mit Schweiz
Die EU hatte Konsequenzen angekündigt, nun kommen sie: Wegen der feindseligen Haltung der Schweiz gegenüber dem Ausland, die sich im Volksentscheid über Zuwanderungsregeln gezeigt hat, liegt nun ein Stromabkommen auf Eis.
(...)
Weltweit sind mehr als 42 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung (Stand 2012). Nicht mitgezählt sind die Millionen von Menschen, die aus purer Not fliehen, um Arbeit und ein besseres Leben zu suchen.
2012 wurden in der Schweiz 28‘631 Asylgesuche gestellt. Erneut begann die Diskussion über einen «Asylnotstand».
Von den 1,5 Millionen Menschen, die 2011 während des Bürgerkriegs aus Libyen geflohen sind, kamen weniger als 2 Prozent nach Europa. Die grosse Mehrheit fand in den Nachbarländern Tunesien und Ägypten Schutz und Hilfe.
Mindestens 1‘500 Männer, Frauen und Kinder sind 2011 bei der Flucht übers Mittelmeer umgekommen.
Mehr als 80 Prozent aller Flüchtlinge weltweit werden in Entwicklungsländern aufgenommen. Mehr als 40 Prozent aller Flüchtlinge fanden in Ländern Zuflucht, deren Pro-Kopf-Einkommen bei weniger als 3000 US-Dollar pro Jahr liegt. Das Schweizer Pro-Kopf-Einkommen liegt bei rund 60‘000 US-Dollar.
2012 befanden sich insgesamt 44‘863 Asylsuchende in der Schweiz. Das entspricht einem Anteil von 0,5 Prozent an der Wohnbevölkerung. Übrigens: 1999 waren es 104‘739 Personen, also mehr als doppelt so viele als 2012.
Die 28‘631 Personen, die 2012 in der Schweiz Asyl beantragt haben, kamen unter anderem aus folgenden Ländern: Eritrea, Nigeria, Tunesien, Serbien, Afghanistan und Syrien.
Rund ein Drittel der Asylsuchenden in der Schweiz im Jahr 2012 wurde an andere Länder verwiesen (gemäss Dublin-System). Von den in der Schweiz behandelten Asylgesuchen haben knapp ein Drittel Asyl oder eine vorläufige Aufnahme erhalten (4567).
2011 lebten in der Schweiz 10‘166 Personen von Nothilfe, das heisst: Unterkunft in abgelegenen, tagsüber zum Teil geschlossenen Unterkünften und ein Beitrag von rund 8 Franken fürs tägliche Überleben.
Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurden 2012 13 Prozent der Asylsuchenden eines Deliktes beschuldigt (5875 Personen von insgesamt 44‘863 Asylsuchenden). Sie machen 7 Prozent aller Beschuldigten aus.
Das Schweizer Asylgesetz befindet sich seit 1981 in permanenter Revision, wobei das Asylrecht stetig weiter ausgehöhlt wird. Die Revision vom Herbst 2012 ist Nummer 10.
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