
Geister der Berge“ – So nennen die Kirgisen ihre Schneeleoparden. Noch Mitte der 1980er lebte mit 1.200 bis 1.400 Tieren ein Großteil dieser faszinierenden Großkatzen in Kirgistan. Heute streifen nur noch etwa 300 der scheuen Einzelgänger durch die Berge. Der Schneeleopard ist weltweit vom Aussterben bedroht. Deshalb unterstützt die NABU International Naturschutzstiftung seit ihrer Gründung das Schneeleoparden-Programm des NABU.
Seit 1999 patrouilliert die Anti-Wilderer-Einheit „Gruppa Bars“ in den unzugänglichen Bergregionen Kirgistans. Dabei haben sie bislang fast 200 Wilderer und Händler festgenommen, Dutzende Pelze, Hunderte von Fallen und illegale Waffen konfisziert sowie fünf schwer verletzte Schneeleoparden aus ihren Händen befreit. Das ist ein Erfolg, auf dem wir uns aber nicht ausruhen können!
maxikatze hat geschrieben:Wer kauft sich eigentlich noch Echtpelz?![]()
Gedankenlose? Ich würde mich damit nicht mal einen Meter vor die Tür trauen.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Wer kauft sich eigentlich noch Echtpelz?![]()
Gedankenlose? Ich würde mich damit nicht mal einen Meter vor die Tür trauen.
ich auch nicht. Ich täte nicht mal einen künstlichenpelz kaufen. Es sind die die wo meinen mit angeben Freunde zu kriegen
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