https://de.m.wikipedia.org/wiki/Puma_%2 ... npanzer%29
Aber dafür haben sie ganz diskriminierungsfrei einen für hochschwangere Soldatinnen nutzbaren Panzer hingekriegt.

Aber dafür haben sie ganz diskriminierungsfrei einen für hochschwangere Soldatinnen nutzbaren Panzer hingekriegt.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Aber dafür haben sie ganz diskriminierungsfrei einen für hochschwangere Soldatinnen nutzbaren Panzer hingekriegt.
wer?
Eine Vielzahl von Änderungswünschen und hohe bürokratische Vorgaben wie insgesamt 117 einzuhaltende gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften, darunter auch kuriose Vorgaben wie die nach der Arbeitsstättenverordnung vorgeschriebene Möglichkeit zur Beförderung von hochschwangeren Soldatinnen, verzögerten die Auslieferung und trieben die Kosten in die Höhe.
Uel hat geschrieben:Irre ...., Alex, ... Dein Hinweis:
Wenn man es nicht schwarz auf weiß lesen könnte, man würde den Unsinn nicht glauben:Eine Vielzahl von Änderungswünschen und hohe bürokratische Vorgaben wie insgesamt 117 einzuhaltende gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften, darunter auch kuriose Vorgaben wie die nach der Arbeitsstättenverordnung vorgeschriebene Möglichkeit zur Beförderung von hochschwangeren Soldatinnen, verzögerten die Auslieferung und trieben die Kosten in die Höhe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Puma_%28Sch%C3%BCtzenpanzer%29
Die Ursprünge des Puma reichen bis in das Jahr 1996 zurück. …
Die ersten Pumas wurden am 6. Dezember 2010 geliefert. … (Testexemplare)
Die Auslieferung der Serienmodelle an die Truppe wurde am 17. April 2015 begonnen.
Der Puma ist einer der schwersten und derzeit der teuerste und von der Motorleistung her stärkste Schützenpanzer der Welt. Er gilt zwar als hochmodern, ist jedoch einer großen zeitlichen Verzögerung und hoher Kostensteigerung unterworfen.
Aufgrund vieler technischer Mängel und erforderlicher Nachrüstungen wird mit einer vollen Einsatzbereitschaft inoffiziell nicht vor dem Jahr 2030 gerechnet.
... weiterhin keine direkte Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Dafür sollen über einen „Ringtausch“ nun Waffen sowjetischer Bauart aus osteuropäischen Nato-Ländern in die Ukraine ermöglicht werden. Diese Länder wiederum sollen Ersatz aus Deutschland erhalten. Darüber hinaus will die Bundesregierung direkte Rüstungslieferungen der Industrie an die Ukraine finanzieren.
Zurück zu Verfassungsrecht international
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste